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Standardabweichungen

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Gemeinschaftsausstellung von  Angelika Summa – Metallskulpturen und Wolf-Dietrich Weissbach - Aktfotografie

Die Bildhauerin Angelika Summa fertigt vorwiegend aus vielfältigen, industriell vorgefertigten Materialien wie Drähten, Rohren, Metallbändern, Flacheisen, Baustahl, Schrauben, Nägeln usw., mal filigrane Kleinobjekte, mal raumgreifende Skulpturen.

Sie verwendet dabei die verschiedensten handwerklichen Techniken wie Wickeln, Knüpfen, Verknoten, auch Stricken, bis hin zum Löten und Schweißen.

Immer geht es dabei um das Entwickeln eines plastischen Volumens, das zwar bevorzugt in einer geometrischen Form seinen Anfang nimmt, endlich aber in einem geschlossenen, vielleicht chaotisch wirkenden Ganzen mündet, bei dem sich Anfang und Ende nicht mehr ausmachen lassen.

Diese eigenwilligen Gebilde aus Metall rhythmisieren einen Raum, dessen Grenzen unscharf umwuchert bleiben.

Die Struktur dieser Wucherungen ist das Kernthema der Bildhauerin.

Ihre Skulpturen leben in der Verbindung von industriellem, gleichförmigen Material und einer organisch anmutenden Ordnung.

Ihr Gebilde sind stets eigenwillige Gebilde, mal labil und anschmiegsam, mal unnahbar und aggressiv, und nicht selten ironisch.

Für ihre innovative Formschöpfung wurde Angelika Summa 1995 mit dem Kulturförderpreis der Stadt Würzburg ausgezeichnet. 2014 wurde sie mit dem Kulturpreis der Stadt Würzburg geehrt.

Seit 1986 Ausstellungen in Deutschland und dem europäischen Ausland, bevorzugt in Frankreich, bis nach Mexiko, China und Australien.

 

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